Beratung bei der Themenwahl/Recherche für u.a.
- Unterrichtseinheiten
- Referate
- besondere Lernleistungen im Rahmen des Abiturs
Bibliothek, Archiv, Publikationen, Materialien stellen einen Fundus zum Forschen, Studieren, Exzerpieren und Lesen dar!
Projektbeispiele:
26.01.2016 08.30-13 Uhr, Projekttag mit dem Ethik-Kurs, Jahrgang 8, der Diltheyschule: 1.Jüdisches Leben in Wiesbaden 1933-1945: Besuch des Gedenkraums im Rathaus und Rundgang zu Stolpersteinen. 2. Besuch der Ausstellung „Hass vernichtet“ im Ausstellungshaus, Spiegelgasse 11 (mit G+E, Päd.-Bildung, Spiegelbild) Bericht zum Projekttag
28.1.2015 / 05.02.2015 /23.03.2015 Kooperationsprojekt mit literaturland hessen (HR), Alexis-von-Jawlensky-Schule und AMS: Schüler begegnen Schriftstellern in „Museen“ 1. Halbjahr, Planung 2. Halbjahr Durchführung und Auswertung
02.03.2015 Teamgespräch mit LehrerInnen (Jahrgang 9/10) der Helene-Lange-Schule, Wiesbaden, über ein gemeinsames Projekt „Jüdisches Leben in Wiesbaden“
10.12.2012 Tag der Menschenrechte 2012. „1942 – 2012: 70 Jahre nach den Deportationen – Was geht uns das heute an?“ Projekte mit dem LK-Geschichte (Q3) und weiteren Kursen. Aula der Oranienschule, Oranienstr. 6-7. (s. Programmreihe: „42|12 – 70 Jahre Deportationen aus Wiesbaden“ ) Presse01 Bilder der Veranstaltung Presse02
21.01.2012 Inszeniertes Gedenken: Unter dieser Perspektive besuchte eine Gruppe Studierender des Theaterwissenschaftlichen Seminars der Johannes-Gutenberg-Universität-Mainz mit der Dozentin Caroline Fries am 21.Januar 2012 das Mahnmal am Michelsberg (mit Inge Naumann-Götting), den Gedenkraum im Rathaus (mit Giesela Kunze) und das Schlachthofgelände mit der Deportationsrampe (mit Angela Wagner-Bona)
19.01.2012 Eine weitere Schülergruppe der Carl-von-Ossietzky-Schule (Jg.12) befasste sich im Rahmen des gleichen Themas am 19. Januar 2012 mit dem Stolperstein-Projekt im AMS und recherchierte in Rundgängen (mit Frau Lutz-Kopp) und im Gedenkraum (mit Inge Naumann-Götting) das Schicksal ehemaliger Wiesbadener jüdischer Bürger. Rückmeldung
18.01.2012 Eine Schülergruppe, 20 SuS (Jg.12), der Carl-von- Ossietzky-Schule, Wiesbaden, führte mit dem AMS am 18. Januar 2012 ein Projekt zu dem Thema Spurensuche in Wiesbaden: „Der 9. November 1938“ durch. Dabei berichtete der Zeitzeuge Richard Rudolph über seine Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus. Rückmeldung
10.12.2011 12.30 – 15 Uhr im Rathaus Wiesbaden, Plenarsaal, „Tag der Menschenrechte“ mit Wiesbadener Schulen, Abschlussveranstaltung des Trägerkreisprojektes „WIR in Wiesbaden…“ Programm Bilder der Veranstaltung , Presse, Kommentar der Schulen zu der Veranstaltung
24.06.2010 ganztägiger Studientag, mit SchülerInnen der Carl-von-Ossietzky-Schule, LK 12 Geschichte: Wiesbaden im Nationalsozialismus in Zusammenarbeit mit Spiegelbild, der Jugendintitative des Aktiven Museum Spiegelgasse
 Elena Ruers und Katharina Rensland erhalten den 2. Platz des Hermann-Kaiser-Preises für ihren Einsatz im Orchester und dem Kammermusikensemble der Oranienschule. Die beiden Schülerinnen engagieren sich seit Jahren musikalisch in der gesellschafts-politischen Arbeit des Aktiven Museums Spiegelgasse. Mit ihrem Lehrer Roman Twardy haben sie u.a. am Tag der Menschenrechte 2006 im Rathaus und am „Nachmittag der Generationen“ im Rahmen des Anne-Frank-Projektes im Mai 2009 eindrucksvoll mitgewirkt. Laudatio der Preisverleihung zum Hermann-Kaiser-Preis 2010
Im Rahmen der Anne-Frank-Ausstellung bot der Stadtjugendring in Kooperation mit dem AMS vom 7. März bis 20. Mai 2009 einen Comicworkshop für Jugendliche an. Unter dem Thema: „Comics gegen Nazis – Geschichte(n)ach, zeichnen?!“ befassten sich junge Leute zwischen 14 und 21 Jahren mit den Lebensgeschichten der Zeitzeugen der NS-Zeit, Lieselotte Günzler und Gerhard Veidt. In mehreren Sitzungen – 7./8. März und 25. April – diskutierten die Jugendlichen mit den Zeitzeugen ihre zeichnerische Umsetzung der jeweiligen Lebensgeschichten. In einer festlichen Vernissage im Pressehaus Wiesbaden am 20. Mai wurden die Ergebnisse präsentiert. Presse01 Presse02 Presse03
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